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STRASSENAUSBAUBEITRÄGE ABSCHAFFEN

BVB / FREIE WÄHLER hat die Volksinitiative „Straßenausbaubeiträge abschaffen!“ gestartet und dank der Hilfe vieler Brandenburger und Bernauer erfolgreich abgeschlossen. Wir glauben, dass Straßen zur Daseinsvorsorge gehören. Sie gehören der Allgemeinheit und sollten daher auch von der Allgemeinheit bezahlt werden. Die sozial ungerechte Belastung der Anwohner muss ein Ende haben. Seit vielen Jahren kämpfen wir in der Stadt für eine Entlastung der Bürger. Dank unserem Engagement werden die Straßenausbaubeiträge bald abgeschafft.

Aktuelle Mitteilungen:

Erfolg für die Anwohner: Eine geplante Windkraftanlage in Börnicke fällt weg!

In Sachen des geplanten Windparks Börnicke gibt es positive Neuigkeiten für die Anwohner: Der Investor muss die Zahl der geplanten Anlagen von 10 auf 9 reduzieren. Einer der...

Land muss Tierschutz ernst nehmen: Wildtierstation Bernau unterstützen

BVB / FREIE WÄHLER Bernau setzt sich gemeinsam mit der Landtagsfraktion für Maßnahmen zur Koordinierung und finanziellen Unterstützung für alle Wildtierauffangstationen in Brandenburg ein....

Landtagsanfrage bringt Klarheit: Behindertenbeauftragter ist zulässig BVB / FREIE WÄHLER: Umsetzung jetzt auf den Weg bringen

Eine offizielle Anfrage an die Brandenburger Landesregierung bringt Klarheit: Die Schaffung eines hauptamtlichen Behindertenbeauftragten ist auch bei einem parallel bestehenden...

Neues von BVB / FREIE WÄHLER

  • BVB / FREIE WÄHLER kämpft gegen die geplante Krankenhausschließung in OPR
    am 3. August 2025

    BVB / FREIE WÄHLER kämpft gegen die geplante Krankenhausschließung in Wittstock/Dosse im Landkreis Ostprignitz-Ruppin

  • Wir kämpfen für faire Schulwege und ausreichend Lehrkräfte!
    am 26. Juli 2025

    Ab dem 1. August 2025 wird im Landkreis Dahme-Spreewald eine pauschale Karenzzeit von zehn Minuten im Schülerverkehr eingeführt. Diese Zeit wird bei der Bewertung der Wartezeit auf den Schulbus angerechnet – mit weitreichenden Folgen: Wartezeiten von bis zu zwei Stunden gelten künftig als „zumutbar“. Besonders betroffen sind Familien im ländlichen Raum mit ohnehin schlechter ÖPNV-Anbindung.